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Der Beständige Vorsatz Gottes

von T. Austin-Sparks

Kapitel 10 - Christus ist die große, geistliche Ordnung

Gestern Morgen nahmen wir einen allgemeinen Augenschein von dem Haus, das Hesekiel gesehen hat. Diesen Morgen werden wir damit beginnen, die Sache mehr im Detail zu betrachten. Wir kehren zum Kapitel 40 zurück, zu den Versen 3 und 4:

«Und er brachte mich dorthin; und siehe, da war ein Mann, der sah aus, als wäre er aus Erz, und er hatte eine Schnur aus Leinen in der Hand und eine Messrute; und er stand im Tor. Und er Mann sprach zu mir: Menschensohn, schaue mit deinen Augen und höre mit deinen Ohren und richte dein herz auf alles, was ich dir zeigen werden! Denn du bist hierhergebracht worden, damit dir dies gezeigt werde; alles, was du sehen wirst, sollst zu dem Haus Israel verkünden!»

So werfen wir einen weiteren Blick auf diesen Mann aus Erz. Ihr werdet euch daran erinnern, dass wir beobachtet haben, dass die Füße der Cherubim aus Erz waren, und auch die Füße des Herrn Jesus im ersten Kapitel der Offenbarung waren aus Erz; und wir sagten, Erz sei in der Bibel ein Symbol für gerechtes Gericht. Dieser Mann aus Erz steht im Tor, und das bedeutet, dass es für einen ungerechten Menschen keinen Eintritt geben kann. Der Mensch des Fleisches kann nicht durch dieses Tor hineingehen. Es gibt keinen Platz für das Fleisch in diesem Haus. Nur der gerechte Mensch kann hier eintreten, und alles wird durch den gerechten Mann gemessen werden.

Schauen wir uns nun die zwei Messgeräte an, und wir merken uns dass es zwei Messgeräte sind. Da ist zunächst einmal die Schnur aus Leinen, und ihr wird kein maß zugeteilt. Es wird uns nicht gesagt, wie lange diese Schnur war, doch wissen wir, dass sie für die größeren Maße verwendet wurde. Wenn wir später, im Kapitel 47, zum Strom kommen, dann wird nicht der Stab, sondern die Schnur zum messen benutzt; und wir stellen fest, dass der Strom zu tief wurde, als dass der Mensch noch hätte stehen können. Ich glaube, das stimmt vollkommen überein mit dem, was Paulus im Epheserbrief gesagt hat. Dort sprach er von der «Liebe Christi, die alle Erkenntnis übersteigt». Wir befinden uns hier in der Gegenwart von etwas, das das weit größer ist als irgend ein menschliches Maß. Wenn dieser Mann den Heiligen Geist repräsentiert, wie wir gesagt haben, so ist es nicht möglich, den Heiligen Geist zu messen. Der Heilige Geist ist ohne Maß. Doch innerhalb dieser großen Fülle gibt es noch die Messrute. Es ist das, was die große Fülle zu besonderen Angelegenheiten herunterbringt. So haben wir also diese Messrute. Diese reden von zweit Arten des Messens. Das eine ist das, was wir das «maßlose» Maß nennen könnten, ein Maß, das kein Limit kennt. Das ist die große Fülle des Geistes. Das andere ist das, was auf die Dingen des täglichen Lebens angewandt wird. Diese Rute wurde für alle Details des Hauses benutzt. Nun, ich glaube nicht, dass es nötig ist, bei diesem Punkt zu verharren. Wir merken uns einfach, dass es zwei Mittel zum Messen gibt. Das eine ist die große Fülle Christi; das andere ist das, welches auf die Details des Hauses Gottes angewendet wird. Ich will dies einfach euch überlassen, weil noch sehr viel darin liegt.

Wir müssen daran denken, dass, wenn wir an die Fülle des Geistes denken, oder an die Fülle Christi, wir nicht vergessen dürfen, dass diese auf die Details unseres Lebens angewandt wird. Das wird im Epheserbrief vollkommen deutlich gemacht. Die ersten drei Kapitel beziehen sich auf die große Fülle Christi, auf diese maßlose Fülle. Das 4. Kapitel beginnt so: «So ermahne ich euch nun... dass ihr der Berufung würdig wandelt, zu der ihr berufen worden seid...» Und dann werden alle Details erwähnt, Männer und Frauen, Frauen und Männer, Herren und Sklaven, Sklaven und Herren, Kinder und Eltern, Eltern und Kinder. Ihr seht, die Messrute wird auf das tägliche Leben angewandt. Ihr dürft nicht in diesen großen Begriffen denken, ohne zu erkennen, dass der Herr sein Maß auf jedes einzelne Detail anwenden wird. Es ist so leicht, all diese großen Vorstellung von der Fülle Christi zu besitzen, und die Details zu vernachlässigen. Jedes kleine Ding muss durch den selben Geist gemessen werden, der die Fülle Christi misst. Wir müssen das erkennen.

So gibt es hier in Hesekiel also diesen Mann. Der «Mann» soll den Heiligen Geist repräsentieren, denn der Heilige Geist spricht von der weiten Fülle Christi und seines Hauses. Der Heilige Geist spricht von der großen Fülle von Leben, das hervorströmt, und dieser selbe Heilige Geist kommt auch zu diesen sehr kleinen Details. Es ist derselbe Geist, und während er von der Größe spricht, zeigt er auch die Details auf. Ich glaube nicht, dass es irgend einen Wert hat, die Maße der Rute näher zu betrachten. So gehen wir weiter zu den Anweisungen, die dem Propheten gegeben wurden.

Beachtet in Kapitel vierzig den 4. Vers: «...Der Mann sprach zu mir,
Menschensohn,
SIEH mit deinen Augen,
und
HÖRE mit deinen Ohren,
und
RICHTE dein Herz auf alles,
das ich dir zeigen werde...
(Menschensohn),
VERKÜNDIGE alles, was du siehst, dem Haus Israels.»

Achtet auf diese Worte: «siehe, höre, richte dein Herz, verkündige». Wenn ihr dann zu Kapitel 43 weitergeht, dann findet ihr im 10. Vers einen anderen Teil von Instruktionen: «Zeige das Haus dem Hause Israels». Nun, lasst uns für einen Augenblick darüber nachdenken.

Bevor wir irgend etwas anderen Leuten präsentieren können, müssen wir zuerst selber wissen, was wir präsentieren werden. Die Instruktionen an den Propheten waren von ganz besonderer Art: «Sieh mit deinen Augen, höre mit deinen Ohren, usw. - d.h. schenke dieser ganzen Sache besondere Aufmerksamkeit!» Ihr müsst eine sehr klare und bestimmte Wahrnehmung von dem haben, was ihr den Leuten zeigen wollt. Ihr selbst müsst diesen Gegenstand sehen. Wir fragen wiederum: Was ist dieser Gegenstand? Welches ist die Antwort auf diese ganze Vision? In erster Linie wird die Antwort in der Inkarnation gefunden. Die Inkarnation ist der Schlüssel zu allem hier.

Zuerst haben wir in der Inkarnation den Gerechten Menschen, den Mann, der Gott entspricht, und er ist der Standard und das Maß für alles. «Er wurde uns zur Gerechtigkeit Gottes gemacht». Ihr erinnert euch, das wurde zu einem Zeitpunkt gesagt, als die Dinge in der Gemeinde nicht mehr in Ordnung waren, die Dinge waren nicht mehr so, wie Gott sie im Sinn hatte, und so sagte der Apostel über Jesus, Er sei uns zur Gerechtigkeit gemacht worden. Alles in der Gemeinde muss Christus gemäß gemessen werden; d.h. gemäß Gottes Standard, wie er in seinem Sohn gegenwärtig ist. Er ist der Gerechte. Gott hat einen Tag bestimmt, an dem er die Welt in Gerechtigkeit richten wird mit dem Menschen, den er bestimmt hat. Jesus sagte, der Vater habe ihm Autorität gegeben, um Gericht auszuüben, weil er der Menschensohn war. Hier ist der Mann aus Erz. Der Menschensohn ist der Gerechte, und er ist Gottes Standard des Maßes. Gott misst alles durch ihn. Wir werden später darauf zurückkommen müssen, doch für den Augenblick merken wir uns einfach die Bedeutung des Mannes aus Erz und seiner Messrute.

Ihr erinnert euch, dass sich der natürliche Mensch in die Gemeinde von Korinth eingeschlichen hat. Der Apostel musste Korinth eine Menge über den natürlichen, den fleischlichen Menschen sagen. Er wies nach, dass dieser natürliche bzw. fleischliche Mensch im Bereich der Dinge des Geistes keinen Platz hatte. Dieser «Mensch nimmt nicht an, was des Geistes ist... er kann sie auch gar nicht erkennen». Und genau das ist es, was der Mann aus Erz tut, er sagt, dass nur der Christus gemäße Mensch schauen, sehen und hören kann. Nur der geistliche Mensch kann in diesen Bereich der Dinge des Geistes hereinkommen. Ich sage, der natürliche und fleischliche Mensch habe sich in die Gemeinde in Korinth eingeschlichen, und ihr seht die Methode, mit welcher der Apostel kämpfte, um das in Ordnung zu bringen. Er sagte: «Ich nahm mir vor, nichts unter euch zu wissen als nur Jesus Christus, und ihn als gekreuzigt». Paulus führte diesen gerechten Menschen ein, um die Dinge zu korrigieren, die ungerecht waren. Indem er diesen gerechten Menschen einführte, warf er den ungerechten Menschen hinaus. Indem er den Mensch des Geistes einführte, warf er den Menschen des Fleisches hinaus. Das ist die genaue Bedeutung dieses Mannes aus Erz mit seiner Messrute, so dass in erster Linie der im Blickfeld stehende Gegenstand Christus ist. Er beherrscht alles.

Und dann, zusammen mit dem geht «die Gemeinde, welche ist sein Leib». Die Gemeinde wird «der eine, neue Mensch» genannt. Paulus sagte: «Ihr habt den neuen Menschen ANGEZOGEN». Und so wird die Gemeinde Christus gemäß gemessen. Christus ist das Maß für alles in der Gemeinde. Und tatsächlich, das ist die einzige Gemeinde, die man im Himmel kennt! Die einzige Gemeinde, die der Himmel anerkennt, ist die Gemeinde, welche der Leib Christi ist, jene Gemeinde, die Christus gemäß gemessen wird. Alles in dieser Gemeinde hat mit einer einzigen Sache zu tun, und dies ist das Maß Christi. Das ist es, was wir im Kolosser- und Epheserbrief haben, und auch im Philipperbrief. Doch der Kolosser- und der Epheserbrief sind in besonderer Weise Brief hinsichtlich der Gemeinde. In jenen Briefen wird vom Maß gesprochen, «das Maß der Vollgestalt der Fülle Christi»; «die Breite und Länge und Höhe und Tiefe». Ihr seht, Maß kommt sehr deutlich in diesen Briefen vor. Doch ist dieses Maß in der Gemeinde, und alles im Zusammenhang mit dem Geist ist schlicht eine Angelegenheit dessen, wie viel von Christus dort ist.

Lasst uns versuchen, von unserer technischen Vorstellung von Gemeinde frei zu werden. Wir wissen, dass die Gemeinde keine Sache ist. Sie ist keine Institution. Es gibt sie nicht einfach geographisch hier und dort. Die Gemeinde ist einfach, wo immer sie ist, das Maß von Christus. Wenn es an einem bestimmten Ort ein größeres Maß von Christus gibt als an einem andern, dann ist auch mehr von der Gemeinde dort. Es ist das Maß von Christus, das darüber bestimmt, wieviel von der Gemeinde es dort gibt. Bitte, versucht im Gedächtnis zu behalten, dass es das geistliche Maß von Christus ist, das die Gemeinde definiert. Wenn ihr die Frage stellt: «Was ist die Gemeinde, und wo ist die Gemeinde?» - dann lautet die Antwort: «Da, wo Christus ist». Und wo Christus in vollerem Maße da ist, da ist auch die Gemeinde in vollerem Maße da. Wir müssen erkennen, dass die Gemeinde vollständig gemäß diesem Mann gemessen wird, und dass sie nur durch die Offenbarung des Heiligen Geistes gesehen werden kann.

Nun, wenn wir «den Geist der Weisheit und der Offenbarung» nicht bekommen haben, dann mögen wir über die Gemeinde reden, doch wir werden die Gemeinde bloß auf eine Weise sehen, wie es nicht die Art des Geistes ist, die Gemeinde zu sehen. Und wenn der Heilige Geist uns die Gemeinde zeigt, was sehen wir dann? Werden wir dann etwas sehen, das man Gemeinde nennt? Werden wir eine Menge Leute sehen, die eine bestimmte Lehre von der Gemeinde haben? Oder werden wir etwas sehen, in dem eine bestimmte Interpretation von Bibellehre über die Gemeinde gepflegt wird? Werden wir eine Versammlung von Leuten sehen, die sich selber «Gemeinde» nennen? Werden wir irgend etwas von dem sehen? Nein! Wenn der Heilige Geist unsere Augen öffnet, werden wird nicht dies sehen, sondern wir werden Christus sehen. Christus zu sehen, heißt, die Gemeinde zu sehen! Und die Gemeinde gesehen zu haben heißt, dass ihr Christus gesehen habt. Seht ihr, Christus ist sowohl die große geistliche Ordnung als auch die große geistliche Person.

Es gibt ein großes himmlisches System. Christus ist die Verkörperung dieses himmlischen und geistlichen Systems. Es ist alles eine Frage dessen, was Christus ist. Es ist eine Frage des Sinnes Christi; d.h. dessen, was Christus denkt, und wie er die Dinge sieht. Es ist genau das, wie Christus die Dinge tut. Ihr seht, die Gemeinde ist ein Ausdruck von einer äußerst umfassenden Person. So sollten wir das Leben Christi betrachten, als etwas, das hier ist, um diese großen geistlichen Wahrheiten des Himmels zu offenbaren. Es ist ein weites, himmlisches System, das in der Person des Sohnes Gottes uns nahe gebracht wird.

Es war, als Paulus Christus erkannte, als er auch anfing, die Gemeinde zu sehen. Diese beiden Dinge gehen zusammen; und je mehr er von Christus sah, um so mehr verstand er die Gemeinde. Das führte dazu, dass Paulus uns diese einzigartige Präsentation der Gemeinde geben konnte. Nur Paulus nennt die Gemeinde «Leib Christi»; und weil die Gemeinde der Leib Christi ist, sage ich, dass das nur von einem himmlischen Standpunkt durch die Offenbarung des Heiligen Geistes gesehen werden kann.

«Siehe... Höre... Richte dein Herz auf...»

So kommen wir zu diesen Instruktionen: «Menschensohn, sieh mit deinen Augen, und höre mit deinen Ohren, und richte dein Herz auf alles, was ich dir zeigen werde». Was bedeutet dies in neutestamentlichen Begriffen? Nun, im Epheserbrief betet der Apostel, die Gemeinde möge «zu einer Erkenntnis seiner selbst» gelangen, und, wie ihr wisst, heißt es im Grundtext: «zur vollen Erkenntnis (epignoosis) seiner selbst». Die ephesischen Christen besaßen eine gewisse Erkenntnis des Herrn; ich glaube sogar, sie hatten eine sehr breite Erkenntnis des Herrn. Paulus war zwei Jahre lang bei ihnen gewesen, und er sagte, er habe es nicht versäumt, ihnen «den ganzen Ratschluss Gottes» zu verkündigen, so dass sie also sehr viel Belehrung von Paulus erhalten haben; und doch betete er am Ende für sie, dass sie zu einer vollen Erkenntnis Christi gebracht werden möchten. Und er erklärte das in seinem eigenen Gebet: «Damit ihr wisst, welches die Hoffnung eurer Berufung, und der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen, und welches die überragende Größe seiner Kraft ist». - «Damit ihr wisst». «Menschensohn, sieh mit deinen Augen, und höre mit deinen Ohren, und richte dein Herz auf alles, was ich dir zeigen werde» (Hesekiel 40,4 - paraphrasiert) - Paulus sagt folglich: «Um ihn zu erkennen». Unmittelbar am Ende seines Lebens sagt er noch immer: «Um ihn zu erkennen». Menschensohn, sieh und höre und richte dein Herz auf...! Ihr könnt nicht als Diener Christi andern irgend etwas erklären, ohne es zuvor selbst gesehen zu haben. Nachher sagte der Mann zu Hesekiel: «Zeige das Haus dem Hause Israels», so dass dieser neue Dienst, zu dem Hesekiel berufen wurde, eine Präsentation, oder Offenbarung, von Christus war. Wir können es folgendermaßen darstellen. In der ersten Vision hatte Hesekiel den Mann auf dem Thron gesehen, er hat den Mann im Himmel gesehen, und nun enthielt seine letzte Vision den Mann in der Gemeinde. Er sah nun die Gemeinde, und sein Dienst am Ende bezog sich darauf, auf die Präsentation der Fülle Christi, und auf die Gemeinde, welche die Fülle dessen ist, der alles in allen erfüllt. - So schließt jenes Gebet von Paulus mit den Worten: «Ihm sei die Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus für alle Generationen des Zeitalters der Zeitalter» (Griechische Interlinear Bibel).

«Menschensohn, zeige das Haus dem Haus Israels». Welches wird die Wirkung davon sein? Das ist der Test dafür, ob wir wirklich gesehen haben. Seht ihr, wir können über die Gemeinde reden, wie wir sie im Neuen Testament vorfinden, obwohl wir nichts darüber wissen. Es gab eine Zeit, da ich die Bibel lehrte, und in jenen Tagen konnte ich eine sehr gute Analyse und einen Überblick über den Epheserbrief vermitteln. Es war das, was wir im Neuen Testament über die Gemeinde finden, und ich konnte es präsentieren. Seht ihr, ich redete über die Gemeinde, aber ich verstand nichts davon. Ich hatte die Gemeinde tatsächlich noch nicht gesehen. All mein Wissen darüber, was die Bibel lehrte, machte bei mir keinen Unterschied aus. Was war das Ergebnis? Es gab sehr wenig geistlichen Wert in diesem Dienst. Dieser ganze Dienst verursachte ganz bestimmt keine Revolution.

Nun, beachtet, was hier steht: «Zeige das Haus dem Hause Israels», damit sie sich ihrer Wege schämen und mein Wort halten mögen». Und wenn unser Dienst einen ähnlichen Effekt haben sollte, dann müssen wir im Geist gesehen haben. Es wird nicht diese Wirkung haben, wenn wir es nur dem Buchstaben nach gesehen haben. «Der Buchstabe tötet, doch der Geist macht lebendig». Die Wirkung eines Dienstes der Offenbarung ist recht konkret; er hat einen Einfluss auf die Leute.

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