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Die Überragende Bedeutung des Unverderblichen

von T. Austin-Sparks

Teil 2 - Unverderbliche Charakteristiken im Leben des Herrn Jesus

UNVERDERDERBLICHE MERKMALE DES LEBENS CHRISTI

«So schäme dich nun nicht des Zeugnisses unseres Herrn noch meiner, seines Gefangenen, sondern leide mit für das Evangelium nach der Kraft Gottes! Der hat uns errettet und berufen mit heiligem Ruf, nicht nach unseren Werken, sondern nach seinem eigenen Vorsatz und der Gnade, die uns in Christus Jesus vor ewigen Zeiten gegeben, jetzt aber geoffenbart worden ist durch die Erscheinung unseres Heilandes Jesus Christus, der den Tod zunichte gemacht, aber Leben und Unverderblichkeit ans Licht gebracht hat durch das Evangelium» (2. Tim. 1,8-10)

Der Herr Jesus war die Verkörperung des Unverderblichen. Leben und Unverderblichkeit waren in Ihm im Begriff der Menschheit (manhood) als dem wahren Menschen verkörpert. Wir lassen bei unserer gegenwärtigen Betrachtung Seine Gottheit aus, denn «Gott vom wahren Gott» lässt wenig Raum offen für eine Diskussion oder ein Argument bezüglich der Unverderblichkeit. Wir wollen Ihn in Seiner Eigenschaft als Menschensohn betrachten, durch welche Er die ganze Frage und den ganzen Diskussionsgegenstand des Unverderblichen zu einer menschlichen Frage macht.

Der Mensch, oder die Menschheit (manhood) ist ein großer und spezifischer Gedanke Gottes. Er ist eine eigenartige Schöpfung und für einen speziellen Zweck vorgesehen. Wenn der Verfasser des Hebräerbriefes aussagt, dass Er «nicht Engeln ... den zukünftigen Erdkreis unterworfen» habe, fährt Er fort und fragt: «Was ist der Mensch?» (Hebr. 2,5-6). «Nicht Engeln ... sondern dem Menschen». Dies ist daher bestimmt keine Angelegenheit, welche die Engel betrifft, und es ist ganz bestimmt auch keine Angelegenheit von abstrakten Vorstellungen, die nichts damit zu tun haben. Es gibt ein Zeugnis, das gefunden werden muss im konkreten Ausdruck des Menschen und der Menschheit. Die Bibel macht es von Anfang bis Ende vollkommen deutlich, dass die Vorstellung in Verbindung mit dem Menschen oder der Menschheit diejenige der Repräsentation ist. «Im Bilde Gottes», im Gleichnis Gottes – das ist Repräsentation. Die Frage, die die ganze Bibel durchläuft, ist die, ob der Mensch den Zweck seines Daseins erfüllt oder nicht, nämlich Gott zu repräsentieren, Gott zum Ausdruck zu bringen.

Nun, der Mensch wurde für die Unverderblichkeit geschaffen, dafür, dass schließlich ein unverderbliches Leben in seine Verherrlichung einmündet. Ich werde das nun nicht von der Bibel her begründen, denn diejenigen, die ihre Bibel kennen, werden imstande sein, diese Aussage zu bestätigen. Doch der Mensch verpasste den Zweck seiner Erschaffung, Er verfehlte das unverderbliche Leben durch seinen Ungehorsam und durch seinen Unglauben, durch seine Rebellion gegen Gott, durch seinen Eigenwillen, durch seinen Stolz. Er ist in seinem natürlichen Zustand kein Kandidat mehr für die Herrlichkeit. Herrlichkeit ist nicht möglich für einen Menschen, solange er sich außerhalb von Christus befindet. Doch dann kam Christus, und durch Sein Kommen vollbrachte Er ein Werk, durch welches das Schicksal und der Zweck des Menschen zurückgewonnen und sicher gestellt wurde. In Christus wurde das unverderbliche Leben für den Menschen zurückgewonnen, denn Er war ein Mensch, der nicht verdorben werden konnte, und deshalb wurde die Verderblichkeit gerade aus dem Strom Seines Lebens heraus gehalten. Es war nicht möglich, dass Er selbst im Grabe die Verwesung (corruption) sehen sollte. «Der aber, den Gott auferweckt hat, sah die Verwesung (corruption) nicht» (Apg. 13,37). Er war unverderblich in Seinem Leben, und darum triumphierte Er auch über die Verderblichkeit in Seinem Tod. So wurde Christus aus unverderblichen Charakteristiken konstituiert, und wir wollen uns nun daran machen, zu fragen, was diese sind.


Eine Beziehung, die durch den Heiligen Geist errichtet wurde

Das erste dieser charakteristischen Merkmale war Seine Einheit (union) mit Gott als Seinem Vater – eine einfache, aber äußerst tiefgründige Wahrheit. Wir sind uns bewusst, wie oft Er dieses Wort «Vater» verwendet hat, und wie oft Er sagte: «Mein Vater», und dann wiederum: «Der Vater und Ich». Seine Feinde sahen den entscheidenden Punkt; sie zögerten nicht, auf dem herum zu hacken, was für sie glatte Blasphemie war: «Er stellt sich selbst Gott gleich» (Joh. 5,18). Diese Verbindung (union) zwischen Ihm und dem Vater war von solcher Art, dass ihre Beziehung absolut und letztgültig war. Diese Beziehung war durch den Heiligen Geist eingesetzt worden. Ich rede jetzt von Christus als dem Menschensohn. Bei Seiner Geburt war Er vom Heiligen Geist gezeugt. In Seinem Werk funktionierte Er aufgrund der Salbung des Heiligen Geistes. Sein Wandel vollzog sich stets im und durch den Heiligen Geist. Am Kreuz brachte Er sich selbst durch den ewigen Geist Gott als Opfer dar. Und wir können den Kreis schließen, indem wir sagen, dass Er auch durch diesen ewigen Geist auferweckt wurde. Der Heilige Geist initiierte, unterhielt und vollendete diese Beziehung mit dem Vater. Die Verbindung mit dem Vater war das alles Beherrschende in Seinem ganzen Leben. An jedem Punkt, zu jeder Zeit, bezog Er sich auf, und fügte sich Gott als Seinen Vater. Alle Seine Werke gingen aus dem Vater hervor: «Das Wort, das ihr hört, ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat» (Joh. 14,24). Alles ging für Ihn vom Vater aus, mittels dieser Verbindung, dieser Einheit, und sie war auch der Anlass für alle Konflikte in Seinem Leben. Es war genau der Zielpunkt für alle Attacken und Angriffe des Feindes. Die eine Sache, auf die der Böse selbst und alle bösen Mächte zielten, war diese Einheit und Gemeinschaft mit dem Vater, um irgendwie zu versuchen, einen Keil dazwischen zu treiben, um diese Beziehung zu unterbrechen. Das ist sehr bedeutsam. Wenn ein Feind seine ganze Aufmerksamkeit und alle seine Mittel auf einen ganz bestimmten Punkt konzentriert, dann ist klar, dass er diesen als den Punkt betrachtet, an dem die ganze Sache zum Einsturz gebracht werden kann. Es spielte keine Rolle, welche Methode der Feind einsetzte – ob offene Gegnerschaft oder freundliche Einflüsterungen oder spitzfindige Ausflüchte, oder irgend ein anderes Mittel – der Punkt war der, zu versuchen, zwischen den Vater und den Sohn zu gelangen.

Die Erklärung für Sein Leiden

Diese Verbindung, diese Beziehung war dann auch die Erklärung für all Seine Leiden und Prüfungen – ja tatsächlich für die ganze Feuerprobe Seines Lebens. Würde Er, aufgrund irgend einer Überlegung, das Prinzip dieser Verbindung loslassen, verletzen? Sie zu erhalten und zu bewahren, an ihr festzuhalten, war für Ihn keine geringen oder leichte Sache. Für dieses Eine wurde der schrecklichste Preis, der je in der Geschichte des Universums bezahlt wurde, entrichtet, der Preis jenes dunklen Augenblicks am Kreuz, als alles verloren schien. Da war nicht ein Schimmer von Licht, selbst im Antlitz des Vaters, während Er sich unter diesem Test befand. Ja, das war eine kostspielige Sache. Es musste etwas sehr Großes mit dieser Verbindung verknüpft sein. Daran gab es nichts Oberflächliches, vielmehr war es etwas unendlich Großes. Was aber war es?

Man kann es mit einem einzigen kurzen Satz beantworten. In erster Linie ging es darum, Gott einen bestimmten Platz zu verschaffen. Gott schuf den ersten Menschen, um in diesem Menschen und seiner Nachkommenschaft einen Platz zu haben; und zwar nicht einen Platz, sondern den Platz. In gewissem Sinne war Gottes Platz von Ihm weggenommen worden. Gott wurde verworfen und aus Seinem Platz beim Menschen weggestoßen. Natürlich blieb Er noch immer der souveräne Schöpfer. Er blieb noch immer der Herrscher und Herr, der ursprüngliche Eigentümer, aber da gab es einen Unterschied. Wir wollen es so betrachten.

Hier ist ein Landbesitzer. Er baut ein Haus und ist Eigentümer dieses Hauses. Aus Freundlichkeit und Freundschaft überlässt er dieses Hauses gewissen Leuten, und, um es gleich zu sagen, die Beziehung war eine glückliche, so glücklich, dass er das Haus besuchen kann und willkommen ist, und in der Familie einen festen Platz bekommt. Sie sind immer froh, ihn zu sehen. Doch dann kommt jemand daher, während er nicht da ist, und fängt an, Dinge über ihn zu sagen, die unwürdig und skandalös sind, er verleumdet ihn und macht böse Andeutungen in Bezug auf ihn mit dem Ziel, ihn von seinem Platz in diesem Hause zu verdrängen. Diese böse Person ist so erfolgreich, dass er keinen Platz mehr im Herzen dieser Familie hat. Er ist noch immer der Landbesitzer, der rechtmäßige Eigentümer, und das ganze Gesetz ist auf seiner Seite, aber es besteht ein Unterschied zwischen einem Landbesitzer mit legalen Rechten und einem Freund, der einen Platz in der Familie hat. Das ist es, was ich meine. Gott verlor Seinen Platz. Er ist noch immer der souveräne Eigentümer dieses Universums. Er ist noch immer Herr, und eines Tages wird Er Seine legalen Rechte über Seine Schöpfung einfordern. Aber meint ihr, das sei gut genug? Er möchte in dieser Schöpfung einen Platz haben.

Es besteht ein großer Unterschied zwischen Souveränität und Gemeinschaft. Die Verbindung zwischen Christus und Seinem Vater war nicht die Beziehung eines Souveräns zu einem Untertanen. Er lebte dieses Leben und tat dieses Werk nicht unter der souveränen Regierung Gottes. Nein, es lief alles auf einer anderen Ebene ab. Es war Gemeinschaft. Gott kann mit uns und durch uns eine Menge Dinge auf souveräne Weise tun, aber das ist für Ihn niemals, niemals gut genug. Er möchte mit uns Gemeinschaft haben; Er möchte einen Platz, und zwar nicht als Souverän und Despot, sondern als Vater! Vater ! Das ist die Bedeutung des Wortes auf den Lippen des Herrn Jesus. Er lehrte sie beten: «Vater». Die Bedeutung der Beziehung zwischen Christus und Gott als Seinem Vater war deshalb die, dass Gott im Herzen eines Menschen einen Platz hatte.

Die Bibel beschäftigt sich mit diesem einen Anliegen; das ist der Punkt der überall immer wieder auftaucht. Gott sucht nach einem Platz im Herzen des Menschen – einen Ort, wo man Ihn in Form von Gemeinschaft von Liebe, in Form des Vergnügens, Ihn zu haben, kennen lernen kann. Das Alte Testament ist voll davon, in Sinnbildern und Illustrationen. Er sucht einen Ort für Seinen Namen, wo Sein Name geliebt wird, einen Ort, wo Er dem Menschen auf der Grundlage von Gemeinschaft und Liebe begegnen kann. Und das Neue Testament gibt diesem Anliegen kühn freien Lauf. Seine Anfänge enthalten Bindeglieder zwischen dem Alten und dem Neuen Testament. Christus als der Menschensohn ist das umfassende Bindeglied. Hier finden wir wiederum das Gesetz der Unverderblichkeit. Da ist wieder dasjenige, das in Ewigkeit fortdauern wird, etwas, das Satan nicht zerstören kann, etwas, das der Tod nicht zunichte machen kann. Da ist etwas, das Gott so kostbar ist, dass es für immer wieder erscheinen wird. Wenn alles, was verderbt werden kann, vergangen ist, dann wird die Liebesbeziehung, wie sie zwischen Christus und Seinem Vater besteht, bleiben. O welch ein Unterschied besteht doch zwischen dem und der Art von Beziehung zu Gott, die im Allgemeinen besteht.

Es ist natürlich klar ersichtlich, dass dies die Vorstellung des Neuen Testamentes bezüglich des Individuums ist. Es ist das, worauf Gott bei uns allen hinaus will. Es ist einfach dies – er möchte einen Platz in unseren Herzen haben auf der Basis von Liebe und Gemeinschaft. «Mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen» (Joh. 14,23). Das ist auch die Vorstellung in Bezug auf den Kern – dass sie, selbst die kleinen Gruppen von zwei oder drei, Ihm einen Platz geben. «Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin Ich in ihrer Mitte» (Mt. 18,20), und: «Ich komme zu euch» (Joh. 14,18). Und es ist auch die Vorstellung des Neuen Testamentes für die ganze Gemeinde. Was bedeutet die Gemeinde im göttlichen Gedanken? Schlicht einen Platz für Gott in einer Liebesbeziehung, in vollkommener Gemeinschaft. Das ist die Idee von der Gemeinde.

So also, falls Christus überhaupt etwas bedeutet, bezeugte Er das Kommen Gottes in diese Welt in Form von Gemeinschaft. Und das ist eine ewige Angelegenheit. Könnten wir uns in die Zeitalter der Zeitalter projizieren, in die Ewigkeit, die hernach folgt, und die wahre Natur der Dinge sehen, wie sie dann sein wird, würden wir feststellen, dass es einfach das wäre: eine vollkommene Harmonie zwischen Gott und Mensch, so harmonisch, dass sich alles in Musik auflöst. Da gibt es keine Misstöne, keine Spannungen, keinen Schatten; da gibt es kein Misstrauen, keine Vorurteile, keine Furcht. All diese Dinge sind mit dem Verderblichen verschwunden: Es ist das Unverderbliche, das bleibt. Und an dieser ersten Stelle ist das Unverderbliche dies – Gemeinschaft mit Gott. Es ist diese Art von Beziehung. Es ist eine ewige Angelegenheit.


Der Test von allem

Darum wird für uns der Test für alles der sein: Wie viel von Gott ist dadurch herein gekommen, dass wir hier gewesen sind? Das ist ein ziemlich tief gehender Test. Es mag sehr fordernd tönen, aber es geht genau darum – wie viel von Gott ist dadurch herein gekommen, dass ihr und ich hier gewesen sind? Von wie vielem wird nachher möglich sein, dass andere sagen: «Nun, durch dieses Leben habe ich Gott kennen gelernt, ich kam in Gemeinschaft mit Gott, ich habe durch es mehr von Gott gelernt»?

Ja, das testet und unterscheidet uns. Der Test für alles, für all unser Lehren und all unsere Bemühungen ist der: Wie vieles davon hat zum Ergebnis, dass wir Gott besser kennen – dass wir nicht mehr wissen, nicht mehr mental erkennen, sondern wie viel mehr von Gott haben wir dadurch? Als mit andern über das Lebenswerk und die Lehre von bestimmten Männern Gottes in der Vergangenheit redete, stimmten wir darin überein, dass, obwohl es Dinge in ihrer Lehre gegeben haben mag, die wir nicht akzeptieren konnten, sie uns dennoch ein Erbe hinterlassen haben, sie haben uns etwas von Gott hinterlegt. Etwas vom Herrn ist durch sie auf uns über gegangen, und das ist es, was sie für uns so auszeichnet. Es war nicht einfach die Tatsache, dass sie große Lehrer, große Organisatoren von christlichen Werken, waren, vielmehr haben sie uns etwas von Gott hinterlegt; Gott ist durch sie zu einer Bereicherung und Erweiterung unseres Lebens gekommen.

Das ist der Test für alles. Für mich zumindest ist es ein gründlicher Test – einer, von dem ich mich frage, ob ich ihn bestehen kann. Wird es so sein, dass nach all dem Reden, nach all diesem Lehre ein Erbe vom Herrn selbst zurück bleibt? Das Lehren der Wahrheiten über die Gemeinde als das Haus Gottes ist wichtig, aber wir müssen uns davor hüten, dass wir das Gewicht zu sehr auf die Wahrheit der Sache legen, statt auf die geistliche Realität, wie die Sache in die Praxis umgesetzt wird. Es geht einzig darum: dass Gott herein kommt. Sein Platz ist vorhanden, Er ist da. Wir haben viele Versammlungen und andere christliche Aktivitäten, aber wenn diese nicht dazu führen, dass die Leute, die daran beteiligt sind, dadurch etwas mehr vom Herrn selbst haben, dann ist die ganze Sache sinnlos. Ja, mit all unserer exakten Technik und dem ganzen Rest – wenn der Herr da nicht gefunden wird, ist es bedeutungslos, wertlos. Alles muss sich auf diesen einen Punkt ausrichten, dass Gott Seinen Ihm zustehenden Platz bekommt. Das ist das unverderbliche Element.

Das ist es, was der Apostel in unserem Schriftwort sagt: «Schäme dich nicht des Zeugnisses unseres Herrn». Was ist dieses Zeugnis? Es ist dies, dass Er «den Tod zunichte gemacht, aber Leben und Unverderblichkeit ans Licht gebracht hat durch das Evangelium». Das Zeugnis unseres Herrn ist Sein unverderbliches Leben. In Seinem Leben hier auf Erden erwarb der Herr Jesus einen Platz für Gott, und es gab für nichts anderes Platz in Seinem Leben. O, dass wir doch genauso sein möchten! Es wird das sein, welches das Maß für den dauernden, ewigen, wahren inneren Wert unseres Lebens bestimmen wird.

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