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Einige Prinzipien des Hauses Gottes

von T. Austin-Sparks

Zuerst veröffentlicht in den Zeitschriften "A Witness and A Testimony", Nov-Dez 1951, Vol. 29-6. Originaltitel: "Some Principles of the House of God". (Übersetzt von Manfred Haller)

Schriftlesung: Psalm 132

«Und Salomo fing an, das Haus des Herrn zu bauen in Jerusalem, auf dem Berg Morija, wo der Herr seinem Vater David erschienen war, an der Stelle, die David bestimmt hatte, auf der Tenne Ornans, des Jebusiters» (Kol. 1,18)

(2. Chronik 3,1).

Es gibt viele Schriftstellen, die sich auf unser Thema beziehen und die wir lesen sollten, doch wegen des begrenzten Raumes können wir sie bloß streifen, während wir voran schreiten.

Ich denke, unter uns braucht man nicht darüber zu argumentieren, dass das Zentrum der Gegenwart Gottes unter den Menschen, nämlich das Haus Gottes, eine Angelegenheit von erster Dringlichkeit ist. Ich habe gesagt, das Zentrum der Gegenwart Gottes, denn das Haus Gottes umfasst und bezieht sich auch auf alles andere, das dem Herrn ein Anliegen und für Ihn von Interesse ist. Das Haus des Herrn befindet sich innerhalb eines größeren Bereichs von Gottes Interessen und Anliegen. Letztlich werden es weite Bereiche sein, denen es dient und denen Gott sich durch es offenbart. Es ist das Zentrum Seiner Gegenwart.

Aus einer Betrachtung ihres großen Vorbildes hier im Alten Testament, des Tempels, sind wir imstande, etwas über die Prinzipien zu lernen, die das Fundament und die Basis dieser zentralen Wohnstätte Gottes darstellen.

Der Triumph von Glauben und Gehorsam

Der Abschnitt, den wir eben gelesen haben, ist der Schlüssel zu so vielem, sowohl historisch wie geistlich. Ich beginne mit dem erneuten Hinweis, dass das erste Prinzip des Hauses Gottes, der Wohnstätte des Herrn, der Triumph von Glauben und Gehorsam ist, wenn alles andere in den Staub hinab gesunken ist. Alle Hoffnungen und Erwartungen Abrahams, und die Verheißungen und der Bund Gottes mit ihm, konzentrierten sich auf Isaak. Über Isaak hinaus und abgesehen von ihm hatte Abraham nichts. Und dann sagte Gott: «Nimm deinen Sohn ... und opfere ihn ... als Brandopfer» (Gen. 22,2). Mit den Worten Hiobs: «Und lege das Golderz in den Staub» (Hiob 22,24). Der Verfasser des Hebräerbriefes schließt etwas daraus – dass der, auf welchen sich der ganze Bund und die Verheißungen konzentrierten, von Abraham als Opfer dargebracht wurde (Hebr. 11,17.18). Nur von einer Seite aus betrachtet, schnitt Abraham die eigentlichen Arterien des Lebens auf, er trennte sich von allem, was nach Hoffnung, Aussicht, Möglichkeit aussah; von diesem Standpunkt aus wurde alles zu Asche verbrannt. Hätte Gott nicht interveniert, wäre Isaak schnell zu Asche reduziert worden. Im Grunde war er es schon. Was Abrahams Herzenseinstellung und Gehorsam betraf, war Isaak bereits zu Asche geworden. Das Holz war da, es brauchte nur noch angezündet zu werden; der Altar und das Messer waren bereit. Doch der Glaube triumphierte durch Gehorsam, und eben dieser Berg Morija wurde später zum Sitz des Tempels, des Hauses Gottes. Das Haus Gottes wird auf so etwas gebaut.

Das nimmt Golgatha vorweg. Von einem rein irdischen Standpunkt aus war Golgatha das Ende aller Hoffnung. Es war genau dies, dass ein Schatz in den Staub gelegt wurde; er war zu Asche geworden; es war ein Ende. Wir wissen, wie es für diejenigen war, die um das Kreuz herum standen: es sah aus, als ob alles zu Ende wäre. Aber vom Gesichtspunkt der einen, zentralen Figur dieses großen, universellen Dramas aus gesehen war es der Gehorsam des Glaubens bis in den Tod, ja, den Tod am Kreuz; und das Haus Gottes wurde und wird auf genau das gebaut. Es ist ein Prinzip. Es ist die große Wirklichkeit, die große Lehre von Christus. Aber es hat auch eine praktische Anwendung, nämlich die, dass das Haus Gottes nur ein Fundament haben, gegründet und aufgebaut werden kann, wenn das stattfindet.

Die Hingabe des Lebens

Ein damit zusammenhängendes Prinzip ist die fortgesetzte Hingabe der Seele durch die Gemeinde, indem wir unser eigenes Leben im Gehorsam und im Glauben loslassen, wenn alles dunkel ist und alles darüber hinaus hoffnungslos scheint. Ein bestimmter Weg des Gehorsams ist erforderlich, indem wir aufgerufen werden, etwas zu tun, das ohne jede Aussicht oder Hoffnung zu sein scheint, und was daher mit sich bringt, dass wir unser eigenes Leben, unsere Seele, hingeben. Das ist der Weg des Bauens. So ist es immer gewesen.

Wenn junge Männer und Frauen alle ihre Aussichten dieser Welt aufgegeben, ihren Schatz in den Staub gelegt haben und auf den Befehl des Herrn hin hinaus gezogen sind, dann haben sie alles in Asche verwandelt, was ihre Hoffnungen und Aussichten in dieser Welt betraf. Auf diese Weise ist die Gemeinde gebaut worden. Auch wenn es sich nicht genau so abspielt - in einem großen Akt einer Lebensberufung – so ist es doch eine tägliche Angelegenheit, ein Loslassen unserer Interessen im Gehorsam dem Herrn gegenüber, im Glauben an den Herrn. Auf diese Weise geht der Aufbau vor sich. Ich könnte dies nun bis in ganz feine Einzelheiten ausarbeiten und zeigen, wie oft das Haus Gottes in seiner Entwicklung hinausgezögert und aufgehalten wird, indem irgend etwas zurück gehalten wird, auf das der Herr Seinen Finger gelegt und gesagt hat: «Das will ich».

Jedenfalls besteht dieses generelle Prinzip, der Triumph des Glaubens durch Gehorsam, wenn alles im Staub liegt. Abraham glaubte Gott, und dieser große Triumph verschaffte Gott den Sitz für Seinen Tempel, das große Beispiel und den Typus des geistlichen Hauses, das bei der Erfüllung all Seiner Vorsätze eine zentrale Stellung einnimmt. Gott wohnt in so etwas. Aber diese zentrale Sache muss durch die Tiefen gehen. Das, was das eigentliche Herz der Gegenwart Gottes darstellt, zu dem Er sich verpflichtet hat, muss mehr als anderes die Entbehrung kennen lernen. Dies schließt ein tiefes Werk in sich, bei dem der Glaube durch sehr tiefe Prüfungen zur Vollendung gelangt.

Zusammen mit diesem sehr tiefen Geprüftwerden gibt es da aber auch noch den Faktor einer vollkommenen Gemeinschaft mit Gott in Seiner opferbereiten Liebe. Wir haben dies sehr oft hervor gehoben, wenn wir von Abrahams großem Schritt ins Herz dessen gesprochen haben, der Seinen Sohn, Seinen Vielgeliebten, nicht vorenthalten, sondern Ihn reichlich für uns alle hin gegeben hat. Das war in der Tat in die Gemeinschaft mit jener opferbereiten Natur, dem Geben der Liebe Gottes, das immer mit hohen Kosten verbunden ist. Das ist der einzige Weg, auf dem das Haus Gottes errichtet werden kann. Es muss ein kostenintensives Geben vorliegen, um der Liebe willen. Es ist ganz offensichtlich, dass Abraham Gott mehr liebte als seinen Sohn Isaak, so teuer und wichtig ihm Isaak auch sein mochte. Abraham erkannte, dass Gehorchen von größerer Bedeutung war als selbst das Bewahren dieses ungeheuren Schatzes; und eben das ist Liebe. Es ist das, was die Bibel «die Furcht des Herrn» nennt – jenes Element der Furcht in der Liebe.

Ich bin sicher, ihr wisst, was das bedeutet. Wenn es da jemand gibt, der euch sehr viel bedeutet, und dessen Liebe ihr sehr hoch einschätzt, dann seid ihr stets sehr feinfühlend, wenn es darum geht, den Betreffenden enttäuschen zu müssen. Das ist die Natur der Furcht des Herrn. Abraham fürchtete Gott. Das Haus Gottes gründet sich auf diese Art von Furcht. Und das hat eine sehr praktische und alltägliche Bedeutung – in dem Sinne nämlich, dass die Liebe Gottes in unseren Herzen zu hohen Kosten in unserem Opfer, in unserem Geben, führt.

Die Herrlichkeit des Menschen erniedrigt

Gehen wir von Abraham zu David weiter; diese Dreschtenne Ornans, der Sitz des Tempels, repräsentierte und verkörperte das Unterbinden von Satans Menschen verherrlichendem Werk und die tiefen Erniedrigung des Menschen selbst. Ihr erinnert euch, dass Satan David dazu reizte, Israel zu zählen – etwas, bei dem selbst ein fleischlicher Mann wie Joab klar durchblickte, denn er sagte: « Der Herr möge zu seinem Volke, so viele sie sein mögen, hundertmal mehr hinzu fügen! Sind sie nicht alle, mein Herr und König, die Knechte meines Herrn? Warum verlangt mein Herr das? Warum soll es Israel zur Schuld werden?» (1. Chronik 21,3) «Der Herr hat sehr Vieles getan, und Er wird noch viel mehr tun, aber fang nicht an, Köpfe zu zählen, dir etwas darauf einzubilden, wie groß deine Ressourcen sind, und dich mit der Größe deines Königreiches zu rühmen».

Joab war ein fleischlicher Mann, aber es hat den Anschein, als würden gewisse fleischliche Menschen, was gewisse Grundsätze betrifft, mehr sehen als Christen. Doch David ließ die göttliche und selbst gute menschliche Weisheit beiseite und bestand darauf, dass Israel gezählt werden sollte. Ihr kennt das Ergebnis. Alles kam daher, dass Satan David dazu drängte, etwas zu tun, das den Menschen verherrlichen und großes Aufsehen von seinen Ressourcen und Errungenschaften machen würde. Da trat Gott auf und schlug die Sache kurz und klein, und dieses satanische Werk der Menschenverherrlichung wurde unterbunden und der Mensch tief erniedrigt. David gab ein trauriges Bild ab, als er die Dreschtenne Ornans erreichte. O, wie war doch nun der Mensch bis in den Staub gedemügt!

Dies muss geschehen, bevor irgendwie mit dem Bau des Hauses Gottes begonnen werden kann. Satan’s Werk, ein großes Aufsehen vom Menschen zu machen, muss zuerst vollständig unterbunden werden. Die Ehre des Menschen, und das Verlangen des Menschen nach irgend welcher Ehre für sich selbst, müssen erniedrigt werden. Dies ist ein Haus für den Namen des Herrn und für keinen andern Namen weder im Himmel, noch auf der Erde, noch in der Hölle. «Ich gebe meine Ehre keinem andern, spricht der Herr» (Jes. 42,8).

Der Herr tut dies ständig. O, welch schreckliche Zurschaustellung von menschlichem Fleisch im Bereich göttlicher Dinge! O, was für ein Gieren nach Ansehen im Bereich dessen, was doch von Gott ist! O, welches Entzücken, einen Platz in der Gemeinde zu haben! O, wie oft ist dieses Fleisch zu seinem eigenen Vergnügen und zu seiner Befriedigung aktiv. Der Herr schlägt es die ganze Zeit hart, fügt ihm harte Prellungen zu, um sicher zu stellen, dass Sein Haus auf dem richtigen Fundament steht, nicht auf irgend etwas, das von uns selbst stammt. Es fällt auf uns zurück.

«Gedenke, Herr, dem David alle seine Demütigungen!» (Ps. 132,1). Das letzte Wort ist genauer als das, welches in unserer Übersetzung benutzt wird. «Mühsale» lautet das Wort im Text, aber das gibt nicht den eigentlichen Sinn wider, es sei denn, ihr fügt noch mehr Worte hinzu und sagt: «Die Mühsale, die ich mir selber eingebrockt habe». Was er sagen will, ist: «Wie habe ich mich gedemütigt! Ich erlaubte meinen Augen keinen Schlaf, ich erlaubte meinem Bett nicht, mich zu verlocken, ich verzichtete auf (die Bequemlichkeit) meines eigenen Hauses; ich demütigte mich, ich verzichtete auf vieles, um eine Stätte für den Herrn zu finden». Und der Herr verlangt eine solche Demütigung. Er lässt es zu diesem Abbruch des Menschen kommen, damit das Haus richtig begründet werden kann. Das erklärt die Art, wie Er mit uns umgeht. Er lässt nicht zu, dass wir irgend eine Rolle spielen können.

Wenn wir wirklich die Wohnstätte Gottes sein sollen, dann müssen wir nichts in uns selbst sein. Strebt nicht nach Ansehen, versucht nicht, Eindruck zu machen, besteht nicht auf eurer eigenen Würde, tut nichts in irgend einer Weise von den Dingen, die euch bei den Menschen ins Rampenlicht rücken, und die sie glauben lassen, dass ihr irgendwie von Bedeutung seid. Das wird beim Herrn nicht durch kommen.

So lasst es uns los werden, jedes bisschen davon, und erkennen, was wir in Gottes Augen sind. Er wird es dazu kommen lassen; wenn wir also versuchen, die Menschen glauben zu lassen, wir seien etwas anderes, als was wir in Wahrheit sind, um dadurch einen Vorteil zu gewinnen, sind wir ein Widerspruch zum Prinzip des Hauses Gottes. Alle eigene Wichtigkeit muss gehen, ebenso alles Verlangen nach Anerkennung. All diese Dinge müssen weggefegt werden. Das Haus Gottes ist nicht darauf gegründet. Gott will es nicht haben. Der Mensch ist erniedrigt, und alles andere ist Teufelswerk. Es stammt von ihm, in dessen Herzen Stolz gefunden wurde.

Das Zusammentreffen von Barmherzigkeit und Gericht

Dann lasst mich euch daran erinnern, dass die Dreschtenne Ornan’s, der Sitz des Tempels, der Ort war, wo Gericht und Barmherzigkeit zusammen trafen. Wir singen:
«Mit Erbarmen und Gericht
mein Netz der Zeit Er wob .»
Gericht muss sein. So war es im Fall Davids. Aber das Gericht ist nur die eine Seite. Gericht und Barmherzigkeit trafen an jenem Tag auf jener Dreschtenne zusammen, und sie küssten einander, und der Tempel war das Ergebnis davon. Das Gericht muss beim Hause Gottes beginnen, doch, Gott sei Dank, es ist kein Gericht zur äußersten Vernichtung. Es ist eine Vermengung von Barmherzigkeit und Gericht, und am Ende steht der Triumph der Barmherzigkeit über das Gericht. Das ist Golgatha, das ist das Haus Gottes. Wir werden dies die ganze Zeit so vorfinden. Es wird Gericht geben; es muss so sein. Das wissen wir sehr wohl.

Der Herr lässt Dinge nicht durch, die im Gegensatz zu den Prinzipien des Hauses Gottes stehen. Wenn wir das nur wüssten, so wie Paulus versuchte, es den Korin-thern beizubringen, dass heute viele auf vielerlei Weise leiden, weil sie die Prinzipien des Hauses Gottes nicht beachten (1. Kor. 11,30). Es gibt diese Seite; auch heute noch. Aber o, Gott tut dies doch bloß, um Barmherzig sein zu können. Es ist die Barmherzigkeit, die Er zum Ziel hat. So begründet und so baut Er Sein Haus.

Gott schuldet dem Menschen nichts

Das Haus Gottes darf auf keine Weise irgend eine Schuldigkeit dem Menschen gegenüber repräsentieren. Wie beharrlich war David doch, wie achtete Er auf die göttlichen Prinzipien! Die läuternden Feuer wecken uns auf für Prizipielles. David erfuhr dies auch noch bei einer andern Gelegenheit. Ihr wisst, wie die Bundeslade auf einen Wagen gesetzt wurde. David hatte die Schrift vergessen. So ging er durch eine Zeit des Leidens, bis Er schließlich das göttliche Prinzip im Wort Gottes entdeckte und die Dinge richtig stellte (1. Chronik 13 & 15). Hier ist er wiederum hell wach dem Grundsätzlichen gegenüber. Als Ornan David die Dreschtenne schenken wollte, sagte David: «Nein, ich will den vollen Preis bezahlen. Kein Mensch soll je sagen können, das Haus Gottes sei dem Menschen etwas schuldig; keiner soll je imstande sein, im Nachhinein zu sagen: «Ja, das habe ich Gott gegeben; der Sitz dieses Tempels ist meine Gabe».

Nein, Ornan wird um jedweden Anspruch gebracht. Der Mensch hat als Kreditgeber im Hause Gottes keinen Platz; es besteht keine Schuld dem Menschen gegenüber, er wird völlig draußen gehalten. Ihr könnt dies selber (auf euch) anwenden.

Das Dreschen des Korns

Es handelte sich um eine Dreschtenne, um den Ort, wo alles vor dem Herrn ausge-droschen wird. Da gibt es keine Streu; nichts, das nicht wirklich, echt, wahr, solid ist; nichts, was nicht zum Aufbau beiträgt. Es muss das echte Korn sein. Gott ist immer bestrebt, genau das zu tun. Das Haus Gottes ist eine Dreschtenne. Unsere ganze Spreu, unsere Eitelkeit, unsere Leere wird von uns ausgedroschen, alles, was tatsächlich nichts wert ist. Gott ist hinter dem her, das Sein Haus aufbaut, oder, um die Metapher zu wechseln, was Seinen Leib aufbaut. Er ist hinter dem Korn her. Die Spreu muss gehen. Gerade in unserer Beziehung zum Herrn unter Seinem Volk, aus dem Er Sein Haus baut, stellen wir fest, dass er worfelt, drischt, unsere Eitelkeit, unsere Unechtheit, unser Häcksel los zu werden sucht. Aber indem Er so vorgeht, gewinnt Er Echtheit. Er bekommt etwas Solides, etwas, das ständhält, etwas das nährt. Das ist die Grundlage Seines Gebäudes.

Alles, was wir gesagt haben, sollte auf sehr praktische Weise ausgeführt werden. Die verwendeten Figuren sind nur Sinnbilder und Symbole, die Wirklichkeiten jedoch befinden sich in der Hand des Heiligen Geistes, und Er drängt unaufhörlich auf deren Verwirklichung im Leben des Volkes Gottes. Wir wollen dafür sorgen, dass, wenn Er in unserem Falle an der Arbeit ist, Er unsere volle Kooperation hat.


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