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Davids mächtige Männer

von T. Austin-Sparks

Zuerst veröffentlicht in den Zeitschriften "A Witness and A Testimony", Jul-Aug, 1949, Vol. 27-4. Originaltitel: "David's Mighty Men". (Übersetzt von Manfred Haller)

«Und danach kam es nochmals zum Krieg mit den Philistern bei Gob. Da erschlug Sibechai, der Huschatiter, den Soph, der auch einer von den Söhnen Raphas war. Und es erhob sich noch ein Kampf mit den Philistern bei Gob. Da erschlug Elchanan, der Sohn des Jaare-Orgim, ein Bethlehemiter, den Goliath, den Gatiter; und dieser hatte einen Speer, dessen Schaft wie ein Weberbaum war.
Und wieder kam es zum Kampf bei Gat; dort war ein Mann von großer Länge, der hatte je sechs Finger an seinen Händen und je sechs Zehen an seinen Füßen, insgesamt 24 an der Zahl; der stammte auch von Rapha ab. Als er nun Israel verhöhnte, erschlug ihn Jonathan, der Sohn Simeis, des Bruders Davids. Diese vier waren dem Rapha in Gat geboren worden, und sie fielen durch die Hand Davids und durch die Hand seiner Knechte» (2. Sam. 21,18-22).

Dies ist ein Teil des Berichts über die Taten von Davids mächtigen Männern. Was ich gerne bewusst machen möchte, ist dies, dass es eine Anzahl von Riesen gab – offensichtlich aus der Familie des ursprünglichen Riesen, Goliath – die durch diese mächtigen Männer Davids fertig gemacht wurden. Und parallel dazu möchte ich, um uns in unsere rechtmäßige und angemessene und top-aktuelle Position zu bringen, euch die vertrauten Worte in Epheser 6,10-12 in Erinnerung rufen: «Im übrigen, meine Brüder, seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr standhalten könnt gegenüber den listigen Kunstgriffen des Teufels; denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen» (Eph. 6,10-12). Auf die Beziehung dieser Riesen zum ursprünglichen Riesen, Goliath, möchte ich eure Aufmerksamkeit lenken.

Eine gemeinschaftliche Antwort auf die
Herausforderung des Feindes

Ihr wisst, dass David zum ersten Mal in Bezug auf den Thron in Verbindung mit diesem ursprünglichen (uns was ich nennen möchte «umfassenden») Riesen ins Blickfeld trat. In seinem siegreichen Kampf mit Goliath wurde David zum ersten Mal öffentlich zur Kenntnis genommen, und dies kennzeichnete seinen ersten Schritt zum Thron Israels, für den er gesalbt worden war. Nun haben wir eine beträchtliche Distanz zurückgelegt, und zur Zeit dieser mächtigen Taten geht es um die Sicherung dieses Throns. Als diese mächtigen Männer in Erscheinung treten, werden sie, wie im Falle Davids, in Beziehung zum Thron gesehen und zu dem, der bestimmt ist, ihn zu besetzen. Doch die Bewegung geht vom Persönlichen zum Gemeinschaftlichen. Im Falle Davids war es noch persönlich. Er focht einen einsamen Kampf mit Goliath; er war eine einzelne Figur auf diesem Feld. Wenn der Riese höhnte, floh das Volk, doch David zog allein los, um die Herausforderung anzunehmen und ihr zu begegnen. Doch hier, in dem Teil des Berichts, mit dem wir es jetzt zu tun haben, ist alles gemeinschaftlich; doch geht es um dieselbe Sache. Alles konzentriert sich in einer Gemeinschaft. Der eine Riese, der umfassende Riese, wurde vollständig erledigt und enthauptet, doch er hat einige Nachkommen übrig gelassen, und auch sie sind alle Riesen; und nun begegnet der Riese im gemeinschaftlichen Ausdruck einem gemeinschaftlichen Ausdruck des Thrones. Das versetzt uns eindeutig in den Epheserbrief. Wir wissen, dass am Anfang des Epheserbriefes erklärt wird, dass der Herr Jesus auferweckt und hoch über alle Herrschaften und Autoritäten versetzt worden sei; das Persönliche und Individuelle ist eine vollendete Angelegenheit. Doch am Ende des Epheserbriefes in genau derselben Verbindung ins Blickfeld: Die Frage des Thrones, der durch die Riesen herausgefordert wird – Fürstentümer, Gewalten, Weltbeherrscher, die Großen im geistlichen Bereich – aber auch durch die weniger bösen Geister, die sich um sie herum versammeln. Ich denke, das ist vollkommen klar. So ist es also diese Gemeinschaft von Davids mächtigen Männern, die hier eingeführt werden, um dem Rest des Riesen gegenüber zu treten, um die große Angelegenheit des Thrones und dessen aufzugreifen, der darauf sitzen soll. Diese Reisen sollen durch die Gemeinschaft erledigt werden, wie der eine Riese durch den einzelnen (David) überwältigt wurde.

Die Verkörperung eines Geistes

Davids mächtige Männer sind nicht so sehr eine besondere Klasse von Leuten, als vielmehr die Verkörperung eines Geistes. Sie bringen einen geistlichen Zustand, ein geistliches Leben, zum Ausdruck. «Seid stark in dem Herrn, und in der Kraft seiner Stärke»; und es wird so deutlich in diesem Brief, dass wir durch den Geist mit Macht gestärkt werden am inneren Menschen. Nun gibt es zwei Dinge, die man hinsichtlich dieser mächtigen Männer beachten sollte.

In Liebe an eine Person gebunden

Zuerst einmal sind sie David loyal verbunden. Es kann euch nicht entgehen, wie sehr sie ihn liebten, welche Hingabe diese Männer David gegenüber leisteten. Wir werden noch einmal darauf zurückkommen, bevor wir das Ganze durchbesprochen haben, doch ihr werdet euch erinnern, dass einiges von ihrer Ausbeute sich besonders auf ein tief im Herzen empfundenes Verlangen von David bezog. Ihm selbst gegenüber fühlten sie sich verpflichtet, und das war ein ganz besonders deutlich erkennbares Merkmal. Ihr stellt fest, dass die Leute, als der Riese Goliath losbrüllte, flohen (1. Sam. 17,24). Warum? Weil sie hauptsächlich für den Nutzen da waren, den sie für sich selbst ziehen konnten. Es ging darum, inwiefern die Dinge sie selbst betrafen. Das ist etwas, das sich in Israel’s Leben ständig finden lässt – wenn die Dinge ihren Interessen nicht förderlich waren, dann waren sie alles andere als am richtigen Ort und im richtigen Zustand. Sie waren überall zu finden, weil persönliche Interessen so sehr im Vordergrund standen. Doch diese Männer kümmerten sich überhaupt nicht um ihre persönlichen Interessen, und wie die Dinge sie selbst betrafen. Nur David zählte für sie; und so, wenn andere, die geringere Interessen verfolgten, flohen, weil es schwierig wurde, wegen der Größe der widrigen Umstände, betrachteten diese Männer dieses Widrigkeiten als Gelegenheit, um ihre Liebe zu ihrem Herrn unter Beweis zu stellen. Sie waren ihm ergeben. Es war im Prinzip Liebe für ihren Herrn.

An Gottes König gebunden

Und dann waren sie natürlich auch seinem Thron loyal verbunden. Lest sorgfältig die Dinge, die über sie gesagt werden, und ihr könnt durchwegs feststellen, dass ihre Loyalität nicht nur David als Person galt, sondern auch der Tatsache, dass sie den Platz Gottes für diese Person kannten; sie hatten erkannt, dass er der Mann war, den Gott auserwählt hatte, diesen Thron zu besetzen. Der Thron war für sie der Thron des Mannes von Gottes Wahl. Sie mussten durch Disziplin zu dieser Erkenntnis gelangen, und sie mussten zu dem Punkt kommen, wo Saul für sie nicht mehr länger den Grund halten konnte. Sie sahen, dass David Gottes Mann für den Thron war. Sie waren ihm deshalb auf einer doppelten Grundlage verpflichtet: der der göttlichen Bestimmung und der persönlichen Hingabe. Ich bin sicher, dass eine einfache Wahrheit hier nicht betont werden muss. Wir beschäftigen uns sehr stark mit der Proklamierung dieser beiden Dinge – dass der Herr Jesus selbst in seiner Person die Anhänglichkeit unseres Herzens gewonnen hat, und auch dass wir erkannt haben, dass er derjenige ist, den Gott auserwählt hat für den Platz von überragender Autorität durch dieses ganze Universum hindurch bis in die Zeitalter der Zeitalter; und wir haben uns – sei das dem Christentum oder dem Herrn – nicht bloß aus persönlichen Gründen verpflichtet. Wäre dies der Fall, dann wären wir, wenn ein Riese uns auflauerte, sehr schnell von der Szene verschwunden. Wie ihr seht, ist dies der Test. Der Herr arbeitet wirklich sehr hart an uns, um uns von unseren persönlichen Interessen am Christentum und an unserer Beziehung zu ihm zu entwöhnen, weil wir, sobald Dinge, die uns hier auf Erden und in unserem persönlichen Leben berühren, bedroht werden, wir sehr leicht den Glauben verlieren. Wir fallen um, wir zerstreuen uns geistlich angesichts einer auftauchenden Bedrohung unserer Interessen hier, auch wenn wir Christen sind, die dem Herrn sehr verbunden sind. Wir müssen die Überlegung, wie es betreffen mag, wegfegen und uns in eine Stellung begeben, wo es um die Interessen des Herrn geht. Es ist etwas sehr Anspruchsvolles und Wichtiges. Wir müssen sagen können: «Es spielt keine Rolle, inwiefern es mich betrifft, wohl aber, inwiefern es dem Herrn Leiden zufügen könnte. Was wird der Herr verlieren, wenn ich fliehe, wenn diese Sache die Oberhand gewinnt? Wie wird es meinen Herrn treffen, und auch die große Tatsache seines Throns?» So unterscheiden sich diese mächtigen Männer Davids also von der allgemeinen Gemeinschaft derer, die in großem Maße Christen sind wegen der Segnungen des Christentums, und die durch den Feind vom Feld gefegt werden, weil ihre Segnungen bedroht werden. Diese mächtigen Männer reden von solchen, die über den Punkt persönlicher Rücksichtnahmen hinausgekommen sind, und die erkannt haben, dass die Interessen Christi und die Vorsätze Gottes sich in ihm konzentrieren zur universellen Herrschaft.

Gemeinschaftliche Verantwortung für die Interessen des Thrones

In einem gewissen Sinne – und das trifft ziemlich den Kern der Sache – musste David von diesen Männern gerettet und unterstützt werden. Ihr stellt fest in Vers 16 und 17, dass einer dieser Riesen, in einer ganz neuen Rüstung, David ausmachte und ihn zum Ziel der Vernichtung wählte, und David befand sich in sehr ernster Gefahr. Der Mann, der den ursprünglichen Riesen erschlagen hatte, wurde nun von einem der Nachkommen jenes Riesen bedroht, und da kam einer der mächtigen Männer David zu Hilfe, stand ihm bei und erschlug den Riesen. Dann sprachen David’s Männer zu ihm: «Wir können es uns nicht leisten, dich zu verlieren; halte dich etwas zurück und lass uns die Sache erledigen; wir stellen uns zwischen dich und diese gewisse Sache». Vielleicht sagt ihr, es sei eine Fehlinterpretation, den Herrn Jesus dort an David’s Stelle zu setzen - «Herr Jesus, halte dich du da raus, wir kümmern uns darum». Doch in einem gewissen Sinne ist das richtig, insoweit es die Gemeinde betrifft; die eigentlichen Interessen, die Ehre, die Herrlichkeit und der Thron des Herrn Jesus sind mit der Gemeinde verbunden. Es ist nicht mehr nur seine Angelegenheit, und in einem gewissen Sinne erleidet er einen Verlust, wenn die Gemeinde versagt – und Gott müsste über seinen Sohn sagen: «Es ist jetzt nicht die Zeit, persönlich hervorzutreten; du hast es schon einmal getan; dies ist die Zeit für die Gemeinde, dass sie deine Interessen vertritt». Davids Leben, Davids Thron wurde in die Hände dieser Männer gelegt, und sie erkannten ihre Verantwortung, und wie groß diese war, und was David zu verlieren hatte, wenn sie diesbezüglich nicht handelten. Es muss eine Gruppe von des Herrn Leuten geben, die sich auf diese Stufe erheben, die sehen, dass die ungeheure Bedeutung des Thrones des Herrn Jesus in ihrer Hand liegt. In einer Hinsicht klingt es wie eine Anmaßung, das zu sagen, doch ihr seht, was ich meine. Wenn wir keine Verantwortung in dieser Sache übernehmen in Bezug auf die Anläufe dieser bösen Mächte, wenn wir nicht stark sind im Herrn und nicht gegen die Fürstentümer und Gewalten ausziehen, dann werden nicht nur wir selbst verlieren, sondern auch unser Herr. Sein Thron wird dadurch beeinträchtigt. In einer bestimmten Hinsicht hat er uns für diese endgültige Sache verantwortlich gemacht, und diese ist nicht persönlich, sondern kollektiv und gemeinschaftlich. So muss es also Leute geben (in Davids Falle werden konkrete Zahlen angegeben, aber wir dürfen das nicht wörtlich nehmen; sie repräsentieren eine spezifische innere Gruppe), welche die großen Zusammenhänge dessen sehen, was im Brief an die Epheser erwähnt wird – jene ewigen Ratschlüsse Gottes in Beziehung auf Jesus Christus, und den Platz der Gemeinde in diesen Ratschlüssen, dass sie als Instrument für deren endgültige Verwirklichung vorgesehen ist – und die mit allen persönlichen Interessen in der Angelegenheit der Segnungen abgeschlossen haben und nun nur noch ihrem Herrn und Gottes Absicht in Bezug auf ihn verpflichtet sind und die realisieren, dass die Verantwortung auf ihnen liegt. Das ist es, wovon ich fühle, dass es das Wort des Herrn an uns für dieses Mal – dass wir nicht bloß «gewöhnliche» Christen sind, sondern dass wir erkennen, dass Gott eine Gruppe seiner Leute haben muss inmitten der allgemeinen Mannschaft, die David’s mächtigen Männern entsprechen, um sich die höchsten Interessen der Herrschaft Christi zu seinen Gunsten zu eigen zu machen. Der Herr ist einbezogen in diesen Kämpfen, in die wir gestürzt werden, und es sind nicht einfach unsere Kämpfe, sondern es sind die Kämpfe des Herrn. Es gibt Situationen und Gegebenheiten, die entstehen, die gigantisch sind; sie legen euch lahm, wenn man euch überhaupt lahm legen kann. Wenn Goliath anfing zu schreien, war das Volk buchstäblich gelähmt – wenn das die Fähigkeit betrifft, wegzurennen! Doch all ihre Kraft verließ sie, sobald dieser Mann sich zeigte. Durch einige Situationen, die der Feind herbeiführt, um uns im Glauben zu testen, könnt ihr tatsächlich zu Stein erstarren. Und dann, was können wir dann tun? Nun, ein entscheidender Faktor wird sein, ob wir auf uns selbst oder auf unseren Herrn blicken; ob wir sofort wieder anfangen, uns zu bemitleiden, uns wieder auf unseren eigenen Grund herablassen – genau das bezweckt nämlich der Feind – oder, ob wir sagen: «Nun, der Name und die Ehre des Herrn werden in Mitleidenschaft gezogen; der entscheidende Punkt hier ist die Herrschaft, die Souveränität, die überragende Stellung unseres Herrn» - und, wie jene es taten, uns der Situation auf dieser Grundlage stellen. Sie warteten nicht immer, bis die Feinde kamen und damit anfingen. Wenn die Feinde ihnen auflauerten, ergriffen sie die Initiative. Ich bin der letzte, der anregen wollte, dass wir sorglos und frivol werden sollen im Angreifen von geistlichen Mächten. Wir können das tun, aber dann sind wir erledigt; und ich erinnere euch auch noch einmal daran, dass es sehr gefährlich sein kann, dies individuell zu versuchen. Das ist eine Aufgabe für die Gemeinde – der gemeinschaftliche Angriff auf Situationen, die uns auflauern und uns buchstäblich lähmen und handlungsunfähig machen könnten. Der Herr braucht solche Leute, in denen sich die Initiative seiner Herrschaft manifestiert.

Leiden um des Leibes (Christi) willen

Es muss also einige geben, die der Situation auf – soll ich das Wort verwenden? – stellvertretende Weise begegnen. Da sind noch all die andern, da ist ganz Israel; doch so viele können nicht aufstehen, sie haben die geistliche Stellung, das geistliche Maß, nicht; sie befinden sich in einer geistlichen Schwäche, und alles, was sie auf dem Wege von schweren oder besonderen Prüfungen und Schwierigkeiten trifft, findet sie sofort gelähmt und hilflos vor. Wird der Feind eine universelle Situation wie diese hervorrufen? Nein, um der Gemeinde willen muss es solche geben, die stellvertretend für andere diese Position der mächtigen Männer Davids einnehmen, Starke, welche die Lasten der Schwachen tragen, solche, die für die Gemeinde und um der Gemeinde willen die Initiative ergreifen. Ich bin sicher, dass der Apostel Paulus unter den mächtigen Männern von Jesus «an die ersten drei herangekommen» ist, denn er war einer, der sagte: «um seines Leibes willen, welcher die Gemeinde ist» (Kol. 1,24). Er erfüllte das, was an Leiden Christi um seines Leibes willen noch fehlte – stellvertretende Leiden also, nicht für die Sünde, das war Christi alleinige Angelegenheit, sondern für den Sieg der Gemeinde. Es ist euch nicht unbekannt, welch großer Platz der Sache der geistlichen Kraft und des Mutes eingeräumt wird. Ich glaube, diese Geschichten über David und seine mächtigen Männer sind im Alten Testament nicht als nette kleine Bilderbuchgeschichten für die Kinder gedacht, sondern als bildhafter Ausdruck dafür, was Gott mit Mut, geistlicher Kühnheit, im Herrn stark zu sein meint. Da stehen sie als große Illustrationen dieser Abschnitte, die wir aus dem Epheserbrief gelesen haben. Die Botschaft des Herrn an uns ist die, dass er eine Gemeinschaft benötigt, die, nachdem sie erkannt hat, was von dem geistlichen Kampf abhängt, sich aus der Position des persönlichen Interesses und des persönlichen Segens verabschiedet und die um des Herrn und seines Volkes willen die Angelegenheit des Kampfes gegen die geistlichen Mächte aufnimmt und einen Durchbruch für die Gemeinde bewirkt.


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